Indianerfiguren von JS GartenDeko

Indianerfiguren 

Eine Geschichte die zu wenig Aufmerksamkeit bekommt ist die Geschichte der Indianer. Die Vorfahren der Tausenden Indianervölker lebten 15.000 Jahre zuvor in Asien Von Asien wanderten die Vorfahren über die Bering-Straße (Bering Straint) nach Amerika aus. Klingt beim ersten Mal weit, aber die Bering-Straße ist lediglich 82 km breit und die Schnittstelle der Kontinente von Asien und Nordamerika. Sie breiteten sich bis zum 15. Jahrhundert über Mittel- und Südamerika aus. Im Norden Amerikas waren es mehrere Völker die in Gemeinschaften lebten. Die verschiedenen Völker besitzen verschiedene Kulturen, Sprachen und auch Regeln. Jeder Stamm hat einen Häuptling, einen Stammesführer

Den Namen "Indianer" erhielten die Ureinwohner Amerikas durch den Seemann Christopher Kolumbus. Der Europäer dachte er wäre gemeinsam mit seinen Seeleuten auf den Kontinenten Indien gestoßen und vergab den Einwohnern den "passenden" Namen. Die Europäer drangen immer mehr in Amerika und somit das Land der Indianer ein. Sie suchten Gold, Tiere für Pelz und hielten nicht viel von den Ureinwohnern. Ein Teil aller indianischen Kulturen war hingegen das freundliche Empfangen fremder Menschen, dies von den Europäern ausgenutzt wurde. Mit immer mehr Europäer drangen immer mehr Krankheiten in Amerika ein, dies hatte zur Folge, dass viele Ureinwohner an den schweren Krankheiten reichlich verstarben (z.B. Pocken) weil das Immunsystem auf diese Krankheitserreger nicht eingestellt waren. Die Europäer führten Kriege gegen die Indianer um das Land erobern zu können und mit Kriegsversagen wurden sie immer mehr in Territorien und Reservate gedrängt und mit dem Abschluss verschiedener Verträge, haben die Indianer ihre Freiheit in Amerika verloren und lebten als verschiedene Völker in bestimmten Territorien / Reservate.

Die bekannten Indianer und die Völker

Heute leben noch über 2,5 Millionen Indianer und die Ureinwohner Alaskas in Amerika. Ein großer Teil dieser Indianer lebt in Nordamerika. Zu den größten Indianerstämmen zählen die Cherokee, Navajo, Sioux und Apache. Die Stammesangehörigen leben heutzutage in den Reservaten oder New York und Los Angeles, diese weisen die höchsten Indianerpopulationen auf.
Die bekanntesten Indianer wie Tecumseh Crazy Horse, Red Cloud und Sitting Bull leisteten viel für ihre Stämme und die Völker der Indianer:

  • Crouching Panther (1768-1813; dt.: "Der sich duckende Berglöwe") hieß auf indianisch "Tecumseh/Tikamthi" und war ein millitantischer Führer des Shawnee Stammes. Bereits als Kind wuchs Tecumseh mit Kriegen auf, sein Vater wurde 1774 getötet und 1780 wurde sein Dorf von der US überfallen. Die prägte Tecumseh und seine Einstellung den weißen gegenüber sehr, sodass er in seinen jungen Jahren als Krieger bereits Ruhm erlang und bekannt war. 1812 wurde er von den Engländern zum Oberleutnant ernannt. Es herrschte Krieg zwischen England und Amerika. Tecumseh war vor allem bekannt für die Schlacht am Thamas River, wo er als Angehöriger der englischen Armee gegen die Amerikaner. Sie erlitten Niederlage und die Amerikaner siegten, 1813 starb Tecumseh bei der Schlacht am Thamas River.
  • Crazy Horse (1838-1877dt.: "Wildes Pferd") hieß auf indianisch "Taschuka Witko" und war der Anführer des Oglala Stammes. Dieser Stamm gehörte zu den westlichen Sioux. Crazy Horse war der Sohn eines Medizinmannes und bereits im Alter von 16 Jahren ein sehr bedeutsamer Krieger. Im Jahre 1865 etablierte er sich zu einem der wichtigsten Anführer gegen die weißen (Europäer). In den Kämpfen gegen General George Armstrong Custer und General Crook spielte er neben Sitting Bull eine sehr wichtige Rolle. Sie mussten allerdings aufgrund der Niederlagen kapitulieren und nach einem hungrigen Winter mit 900 Gefolgsleuten im Jahre 1877 sich der US Armee ergeben. In dem Jahre wurde Crazy Horse mit einem Bajonett erstochen.
  • Red Cloud (1822-1909; dt.: "Rote Wolke") heiß auf indianisch "Machpiya-Luta" und war der Anführer von den Militanten der Oglala-Lakota. Dieser Stamm gehörte zu den Sioux. Red Cloud war einer der größten politischen und militärischen Führer der Prärieindianer. Im Jahre 1862 entdeckte man in den Bergen Gold wo alle Händler und Goldgräber hinwollten. Zum Berg führten Wege durch die Gebiete Lakotas wo es zu Auseinandersetzungen kam, weil die Lakota das Töte der Büffelherden und den Bau der Straßen verhindern wollten, Red Cloud war Führer der Auseinandersetzungen mit der US Regierung. Er war gegen jegliches Abkommen, dass die Förte zerstören könnte. Es folgten Zerstörungen bis dann 1868 Red Cloud die Verhandlungen einging wo u den Poder River ein Indianerterritorium (uneingeschränkt) festgelegt wurde. 1909 starb er in krankem Zustand in einem der Lakota Reservationen.
  • Sitting Bull (1831-1890, dt.: " sitzender Büffel") hieß auf indianisch "Tatanka Yotanka" und war der Stammeshäuptling und Medizinmann Hunkpapa-Lakota. Dieser Stamm gehörte zu den Sioux. Sitting Bull war ein sehr bekannter Anführer und auch der letzte Friedenkämpfer der Indianer. An der Seite von Häuptling Crazy Horse besiegte er 1876 das 7. Kavallierregiment von General George Armstrong Custer, welche die größte Niederlage gegen Cochiseie Indianer der US Armee war. Sitting Bull floh mit über 2500 Leuten des Stammes nach Kanada, weil er genau wusste, die Weißen würden die Bisonherden vernichten und diese aber die Grundlagen der Indianer Völker waren. Nach 1881 lebte er im Reservat, er galt in der US als Unruhestifter. Er wurde von der Polizei der Reservation festgenommen und als er gemeinsam mit seinen Anhängern Widerstand leistete wurde er von den Polizisten erschossen. Die Leiche von Sitting Bull wurde verstümmelt.

Erst seit dem Jahre 1924 erhielten die Indianer die US Staatsbürgerschaft, dennoch treten heute noch Probleme auf (z.B. Landenteignungen) mit denen sich die 1968 gegründete politische Organisation American Indian Movement (AIM) auseinandersetzt. 

Die Geschichte der Indianer war so prägend, dass bis heute noch viele Produzenten von Filmen diese Bewegende Thematik aufgreifen und verfilmen, teils sogar Neuverfilmungen erscheinen. Die Indianerkrieger mit Häuptling, mit Pocahontas, mit vielen verschiedenen Indianeranführern ist prägend gewesen für die Geschichte als auch für die Filmindustrie. Sehr bekannter Indianische Film ist der Film "Tecumseh" (1972) in dem die Vertreibung der Indianer als auch die Kriege gegen die Weißen verfilmt wurden. Vor allem die Niederlage der Engländer und den geführten Schlachten der Indianer. Ein anderer sehr bekannter Film mit viel Aufsehen war der Spielfilm "Broken Arrow" (1950) der sich an den historischen Roman Blood Brother anlehnt. Es handelt vom Stamm er Apachen und dem Häuptling Cochise der gegen die Weißen kämpft, ein Friedenskämpfer. Ein anderer sehr bekannter western Film, der an einen Roman angelehnt ist, "Uncas, der letzte Mohikaner" (1977) handelt vom Indianer Uncas, der sein Volk der Mohikaner gegen die Bedrohung der französischen Soldaten vorgeht. Der Roman wurde zu einem erfolgreichen Film mit viel Diskussionen und Aufsehen verfilmt. Die Geschichte der Indianer erhielten Präsenz und Aufmerksamkeit.

Bekannte Indianerfiguren aus Resin

Wie auch in der Filmindustrie ist es wichtig, den bedeutenden Indianer etwas zu widmen und einen Ehrenplatz zu verleihen. So kann dies auch mit den Indianerfiguren erfolgen. Wir von Js GartenDeko bieten hochwertige Indianerfiguren, originaltreu und farbecht aus der Castagna Kollektion an. Das neue Sortiment der Indianer bietet vor allem die bekannten Indianer wie:

Diese Indianer spielten in der Geschichte für die Stämme und Völker eine große Rolle und waren von hoher Bedeutung. Die Castagna Kollektion bietet auch viele andere Indianerfiguren:

Das Sortiment der Indianerfiguren ist groß, schauen sie hierfür in unserer Castagna Kollektion der Indianer vorbei. Das Besondere an diesen Figuren ist das daraus hergestellte Material. Die Dekofiguren werden aus hochwertigem Resin in einem traditionsreichen Unternehmen der Castagna in Italien hergestellt. Resin besteht aus Kunststein oder Gießharz. Dieses Material ist dafür bekannt und beliebt, dass es wiederverwertet werden kann. Zudem viele andere Eigenschaften Punkte die für Skulpturen und Dekofiguren wichtig sind. Resin ist ein sehr resistentes Material und kann Temperaturen zwischen -80°C bis 60°C instandhalten. Sonne und UV kann der Qualität des Materialen nichts, es verliert weder an Farbe (bleicht nicht aus) noch an der Stärke. So können die Figuren im Sommer in der Sonne oder im Winter zwischen dem Schnee, wie beim tiefsten Winterkrieg, stehen. Das Material ist witterungsbeständig und unzerbrechlich, bei einem Stoß geht es nicht kaputt, auch nicht beim Fallen der Dekofigur. Dies spricht für die Qualität und Langlebigkeit der Figuren. Die Dekofiguren werden mit viel handwerklicher Arbeit und Fähigkeiten hergestellt. Diese spiegeln sich in den Figuren wieder, sie sind sehr naturgetreu und farbecht in der Abbildung.

Lassen Sie mit der neuen Indianer Kollektion von Castagna Geschichte aufleben und bieten sie in ihrem Zuhause oder Garten den Indianerkriegern und Indianerfrauen einen Ehrenplatz. Viele verschiedene Indianer und auch Indianerfrauen finden Sie in unserem Shop.