Fledermaus Produkte

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Naturschutzprodukt Fledermaushöhle 2FN (speziell)
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Naturschutzprodukt Fledermaus-Fassadenquartier Typ 1FQ
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Lebensräume für die Fledermaus schaffen mit Naturschutz-Produkten von JS GartenDeko

Wussten Sie, dass die Fledermaus eigentlich Flattermaus heißen müsste? Der Begriff Fledarmus stammt aus dem Althochdeutschen und irgendwie haben wir ihn zumindest teilweise in die heutige Zeit übernommen. Durch das Insektensterben, aber auch durch verfehlte Bauweisen auf dem Land und in unseren Städten, ist die Fledermaus in ihrer Existenz bedroht. Glücklicherweise wurden längst auch auf europäischer Ebene Maßnahmen zum Schutz der Säugetiere eingeleitet und auch Sie können in Ihrem Garten etwas tun: Mit Naturschutzprodukten für die Fledermaus aus dem Shop von JS GartenDeko.

Seit 1997 betreibt der Familienbetrieb einen Online-Handel mit Dekoration für Innenräume, Gärten, Parks und Terrassen. Das Segment der Naturschutz-Produkte für Vogel, Insekten und Fledermaus wächst dabei ständig und liegt im Trend: Denn immer mehr Menschen wollen dabei helfen, Lebensräume für Tiere und Insekten zu bewahren oder verlorene zurück zu gewinnen. Naturschutz-Produkte für die Fledermaus sind dabei immer eine gute Idee. Im Lieferprogramm von JS GartenDeko finden Sie Fledermaushöhlen in verschiedenen Größen und diversen Ausstattungs-Varianten für die vielen Arten der Fledermaus, weltweit sind übrigens etwa 1000 unterschiedliche bekannt.

Nisthöhlen eignen sich eher für Parks, Wälder und sehr große Gärten

Die hier vorgestellten Naturschutz-Produkte für die Fledermaus eignen sich weniger für Kleingärten oder kleinere Grundstücke. Zielgruppe sind eher Besitzer von parkähnlichen Anlagen, sehr großen Gärten oder Wäldern. Hersteller dieser Produkte ist das führende Unternehmen Schwegler aus Schorndorf in der Nähe von Stuttgart. Seit rund 65 Jahren widmet sich der Produzent dem Arten- und Tierschutz. In diesem Segment kommt es vor allem auf die Belegquoten an: Das bedeutet, dass Vögel, Insekten oder Fledermäuse die angebotenen Quartiere tatsächlich gut annehmen werden. Bei den Produkten von Schwegler ist diese Quote außergewöhnlich hoch und nachgewiesen. Nicht zuletzt aus diesem Grund setzen wissenschaftliche und öffentliche Einrichtungen, private Kunden, Naturschutzverbände und Forstfachleute auf diese Marke.

Hergestellt werden die Naturschutzprodukte für die Fledermaus aus 100 % ökologischem Holzbeton, einem Werkstoff, den Schwegler entwickelt hat. Die Nisthöhlen bestehen zu 75 Prozent aus heimischen Hölzern, klimaausgleichende Stoffe wie Lehm und Ton werden dazu gegeben. So sind diese Produkte sehr langlebig, witterungsfest, atmungsaktiv und sicher vor Spechten.

Produkte für die Fledermaus. Informieren Sie sich bei Naturschützern

Sie besitzen eine ausreichend große Fläche, zu der vielleicht auch alte Gebäude gehören? Sie kennen sich sonst aber wenig aus mit Naturschutz-Produkten für die Fledermaus und andere Lebewesen? Unser Tipp: Kontaktieren Sie vor Ort Naturschutzverbände, Förster oder Ornithologen und fragen Sie danach, wie und wo Sie Nisthöhlen für Fledermäuse idealerweise anbringen könnten. Denn es würde sicherlich nichts bringen, sie einfach aus freien Stücken irgendwo zu platzieren. In den genannten Organisationen werden Sie engagierte Menschen finden, die Ihnen gern helfen und Ihr Projekt unterstützen werden. Sie kennen sich in aller Regel mit dem Sortiment von Schwegler aus und können daher zu solchen Produkten raten, die zu den Fledermäusen passen werden, die in Ihrer Region leben.

Alternative für bestimmte Arten: Das Fledermaushaus

Es gibt Fledermausarten, denen eine Nisthöhle nicht helfen würde, das sind jene, die bevorzugt in Gebäuden leben. Dazu gehört zum Beispiel die Zwergfledermaus und für solche Arten gibt es spezielle Fledermaushäuser, die auch von Mauerseglern gern frequentiert werden. Geschlossene Fledermaushöhlen sollten ein bis zweimal im Jahr gereinigt werden. Dazu muss man wissen, dass bestimmte Monate dazu nicht geeignet sind. Zum Beispiel Mai bis Ende Juli, denn in dieser Zeit kommt der Nachwuchs zur Welt. Ebenso scheiden die Monate November bis April aus, weil man die Säugetiere im Winterschlaf stören könnte und weil die Gefahr besteht, dass das wohlige Quartier dann auskühlt.